Du dazu

01.04.2024 Ostermontag. Der Osterkreis schließt sich und macht Raum für...

..schweigen.

31.3.2024 Ostern. Wie lebendiges Wasser. Mit Familie, Frau und Töchtern, Enkel und Mutter und Schwiegermutter und vielen Menschen, die einen zum NAchdenken anregen und in meinem Osterversprechen bestärken. Wundert euch nicht. Wunder gibt es. So auch für mich. Tief drinnen. Schweigen.

30.3.2024 Ostersamstag. Nach Weimar, Vietnamesen, Bärlauch mit hinfallen und angeschlagen wiederaufstehen. Nach MRT Schock und Landesschülertagen, nach Besuch und viel viel guten Gesprächen, ob real oder irreal. Nach viel Gift und übermässig IBU Konsum, jetzt ein Feuer anzünden aus dem Alten. Mit wertvollen Menschen Überflüssiges lassen und dem Wesentlichen begegnen. Die erste Pfeife nach der Osternacht genießen und eine Menge Brätel verbraten. Nahc der Füllung des Kontos mit langerwartetem Geldsegen und dann... ist Ostern. Das Wesentliche kommt gewaltig und lässt dem Sahara Staub zum Trotz die Sonne in unsere Herzen scheinen. Immer mehr Menschen und am Ende, allein im Garten in der Nacht zum Ostermorgen die Sorgen gehen mit. Aber österlich getröstet. Immer wieder. Mein inneres Versprechen? Schweigen.

29.3.2024 Karfreitag. Es ist vollbracht

28.3.2024 Greundonnerstag. Was ist los?! Nach einer unruhigen Nacht (der Arm tut höllisch weh) geht es los - im Keller Gülle abzupumpen , in Erfurt so viel einzukaufen, dass der Kombi es fast nicht schafft. Abrechnungen der letzten Wochen - unendlich viele Bilder hochladen - Mails mit Ministerium ausgleichen - Berlin vorbereiten - Weimar runter kommen - Kaffee - viel Neues, viel Gutes, lang vermisstes, ein wenig tun sich Tore auf - lang erwarteter Besuch endlich da, einige ungeklärte Fragen geklärt - Vietnamesisch gespeist und dann das dunkle Antipendium - die Dornenkrone in der Nacht - die Karwoche geht ihrem Höhe punkt entgegen....

27.3.2024 Mittwoch. Was ist nunmehr los? Loslassen, mitten im Alltag. Was ist wichtig? Was unwichtig? Ein paar Tackte Leben später ist alles so relativ. Die die gestern schrieen "Hosianna" und heute "kreuzigt ihn" entschuldigen sich morgen für das übermorgen und Montag geht alles wieder aufs Neue los... so sinnlos? NEIN! Denn wer lebt, der lebt und wer stirbt, der stirbt. Egal ob er im Todeskampf lebt oder bereits im Leben tot ist... wichtig ist Athentizität -und as hab ich in einer NAchtdiskussion der besonderen Art erleben dürfen -nein, wir schenken uns wahrlich nix, die Kids und ich und Anne dazwischen. Auch unsere Töchter und Enkel. Auch unsere Eltern lebenden und bereits verstorbenen - alles ist Ostern - immer wieder neu, immer wiieder vertraut und immer wieder... darauf lasst uns vertrauen, darauf, vertraue ich. Ein wenig das Leben neu ausrichten. Morgen ist Greundonnerstag, der Psterkreis beginnt. Nicht alle feiern mit, nicht jeder, der mir wert ist, sieht den wahren Wert - von OSter/vom Leben/ von dem was mir wichtig ist. Ist aber auch egal. Solange dieses Leben mir nicht egal wird...

26.3.2024 Dienstag. Der letzte in der Passionszeit. Und was für eine Zeit. Erst die Mitarbeiterschulung der Starlights.Kids - ganz am Anfang. So intensiv die Zeit begann, so ging sie weiter. Ein paar Tage später die Vorbereitung Landesschülertage, nun auch erfolgreich vorbei. Mehr ging nicht. Coole Kids und gute Ideen, Umsetzung gelungen und mit mehr TN als erwartet hochzufrieden. Doch nun tut der Arm weh. Sehnenriss und alles auf Anfang. Trotz Vorfreude auf Berlin?! 2 OP und dann?! Vielleicht noch das Sommercamp und dann?! Gott hat mich ganz schön ausgebremst. Einmal mehr. Woher kommt nur die Kraft? Na klar, die kommt von dem, dessen Namen ich trage - der "Christusträger" Christopherus hatte die Aufgabe das Kind Jesu über den reißenden Fluss des Lebens zu begleiten und droht am Ende slbst unter der Last zusammenzubrechen. Heute der Heilige der Reisenden, für mich noch mehr. Mein Namensgeber ist zugleich  innerer Kraftquell, wenn gar nix mehr geht. So geht Passion langsam auf die Zielgrade zu - Karwoche. Viel zu tun. Dann ist Ostern. Am Ende Frieden. In mir. In dir auch?

25.3.2024 Montag. Erst die Haare richten (bald ist ja Ostern) dann die vielen Mail sichten - dazwischen mal eben nach Jena zum "Fullstop"...

Neben dem Riss der Sehne auch noch was im Mittelarmbereich entdeckt - neuer MRT Termin, OP vereinbart, alles durcheinander - ob das Gute begonnen hat, egal, jetzt wieder alles zurück auf Anfang? Wie lange noch? Keine Kraft mehr. Abends den Bibelfilm angefangen (3h) irgendwo zwischen Schöpfung und Noah eingeschlafen und beim 2.Mose aufgewacht - Bett gesucht, gefunden und im Dämmerzustand den Tag reflektiert. Alles so sinnlos. Allles so kraftlos. Alles so - was für eine Passionszeit - diesmal will Gott es wirllich wissen.

24.3.2024 Sonntag. Palmarum. Wie erfrischendes Wasser -noch läuft in meinem Kopf zuviel an Terminen, Verpflichtungen - verbindlichem und Versuchungen herum... hoffe, ich kann mich wenigstens in der Kar-Woche auf mich einmal selbst besinnen und begehe nicht zu viele (zwischenmenschliche) Fehler. Denn was heute "Hosianna" heißt, kann morgen schon in ein "kreuzige ihn" umschwenken und die Erinnerung an ein friedliches Gestern kann der Dolch in den Eingeweiden der Emotionen alzu zuverlässlicher Vertrauensmissbraucher sein.

23.3.2024 Samstag. Heute kam s drauf an, der MDR wollte mehr und die 6 Politiker blieben länger als gedacht, denn allen hat es Spaß gemacht - die Kids beim Mittag mit den MdL und am Ende nach Haus ganz schnell - nachdem alle geholfen hatten und die PM für Skater in Sack und Tüten war - ein wenig Stress am Ende, der Arm tat höllisch weh, die Fahrt nach Haus, allein, aber mit Gott und ner Menge guter Erinnerungen im Gepäck. Kann nur besser werden, oder eben nicht, oder ich geb auf, oder nicht, oder wie?

22.3.2024 Freitag. Mit 57 total tollen Menschen ein grandioses Opening gefeiert - Minister, Präisdent und eine etwas leicht dezimierte LSV gaben sich die Ehre. Die Worskhops liefen und in den Fragen der Jugendlichen wurde deutlich, sie wollten mehr - mit meinem Rhetorik Seminar ein paar offene Fragen untereinander klären können, so soll es sein, mit sdui eine bundesweite Kommunikationsplatform den Kindern geschenkt, am Abend dann ein paar Skatern Mut machen können und am Ende in Erfurt bís um 4 mit Pizza, Sushi und gute Laune vielen jungen Menschen eine unvergessliche LSV Nacht einmal mehr schenken dürfen. Gott sei Dank, muss nur noch den Samstag und den schmerzenden Arm überstehen...

21.3.2024 Donnertstag. Mit Lydi nach Naumburg, nur um zu sehen, dass auch dort Unfreundlichkeit die Mauer zwischen Gesundheit und verstand sind. Leider ohne Termin zur Gesundung heim gefahren und in Jena etwas tolles erleben dürfen. Freundliche Menschen rund um ein leeres MRT - mittendrin noch eine Diagnos, nix kaputt. Nur gerissen, naja, auf dem Weg zur BEsserung sind Schmerzen und mit Ann das Auto gefüllt, diesmal kein Baumschnitt, diesmal Drucker und RollUp, der Landesschülertag I 2024 kann kommen - ich bin wie im Nebel. Weiß gar nix mehr - und bin ab morgen verantwortlich für 57 junge Menschen, ihre Träume und ein Haus, das "hohes" heißt...

20.3.2024 Mittwoch. 3 Schritte vor, 4 zurück und hinter nächsten ecke stehen Herausforderungen, die man mit 2 gesunden Armen kaum gestmmt bekommt. Mein Neven? Liegen blank. Meine Arme, tun beide weh - unabhängig kam ganz spontan ein MRT Termin dazwischen und schafft, so hoffe ich ein wenig Abwechslung... 

19.3.2024 Dienstag. Mit 1 Arm und Hänger den Baumschnitt 3x auf Sprtplatz fahren. Dann Hänger mit 1 Am wieder zurück und nebenbei sehen, wie langsam der Landesschülertag auf mich zukommt. Immer mehr Anmeldungen, immer weniger LSV, das nimmt kein gutes Ende. Doch Gott lässt mir Schmerzen, damit ich mich ablenken kann. danke dafür...

18.3.2024 Montag. Der Arzt sagt so. Der Arm sagt so. Wo kam das her? Wo ging das hin? Termine koordiniert, Mails geschrieben, Menschen gesprochen und Pakete abgeholt. Und das alles ohne meine Pfeifen...

Doch Enkelkind macht Lust und Laune. Bärlauch Suppe schmeckt auch Einarmigen gut. Und am Ende des Tages ein feines Käse Buffet...  Es hätte schlimmer kommen können.

17.3.2024 Sonntag. Judika. Was für ein Wahnsinn. Nachts nicht schlafen. Tags über müde. Arm in Schlinge. Mit scharfer Sportsalbe geht´s... die Anmeldungen laufen zäh, doch reicht es für ein bisschen Optimismus. Virtuelle Arbeitssitzungen mit der LSV und dem Vorstand machen Mut, engagierte Menschen ob vor dem Rechner oder im Krankenhaus... s ist irgendwie der Wurm drin. Homepage geknackt. Mailadressen verschwunden. Termine stapeln sich. s ist Sonntag. Da gibt mir Gott wenigstens recht. Der Staat ne halbe E5...

16.3.2024 Samstag. Bärlauch. Schöner Weg. Tolle Aussicht. Regen. Wahnsinniges Glück gehabt. Aus dem Hang wieder herausgeklettert - Bärlauch und Leben gerettet. Leider auf Heimweg recht rutschig. Auto stand da, wo es stand. Doch ich lag da, wo ich lag. Am Ende des Tages an Leib und Seele behätet, doch Arm in Schlinge, tut höllisch weh. Mal schauen, was geht, wenn Landesschülertag 1 Woche vor Ostern den nächsten Höhepunkt der Fastenzeit einläutet...

15.3.2024 Freitag. Kaum in Jena wieder angekommen schon wieder zu Hause. Dann weiter nach erfurt und am Ende mit Knofipommes im Hans im Glück mit Fraun und Knofifahne nach Hause geeiert - da Licht nicht mehr leitet...

14.3.2024 Donnerstag. Was für ein verrückter Tag. Erst mit Lydi nach Jena. Einigermaßen wiederhergestellt wieder zurück ins Saaletal. Dann weiter über Erfurt, Gotha, Hausenn nach Schmalkalden. 2x den Schattekind Film im Ramen eines Jubiläums einer Behinderten- und Blindenschule anschauen und mit tollen Menschen ins Gespräch kommen. Heimfahrt über den dunklen Rennsteig leider auch mit dunklen Gedanken. Denn wenns da passt, wird das Andere unpassend... am Ende des Tages als "Dankeschön" einn geistigen Tritt in den Allerwertesten. Manchmal macht das Leben keine Spaß, auch wenns schön war...

13.3.2024 Mittwoch. In der Früh bohrte kein Bohrer in mir herum. Zähne in Ordnung, das machte Mut für mehr und nach einigen Briefen, Überweisungen und Anweisungen, die Ausgewiesen umgewiesen wurden, noch eine Konsultation - das hat man nun davon. Engagierte Kids und Jugendliche. dankbar den Tag beenden und am Ende ein wenig in sich selbst hineinhorchen....

12.3.2024 Dienstag. Bürotag trotz sonnigem Schein. Heute war ein kleiner Tag. Keiner von den Großen. Viele Gedanken gedacht. Viele Pläne gemacht. Mails geschrieben, Telefonate beantwortet und mühsam ernöhrt sich das Eichhörnchen. Ein LST ein JuKo einmal mehr... den Kindern etwas gutes tun, den Eltern versuchen zu erklären, den Arbeitgeber mit Leistung überzeugen und am Ende des Tages feststellen, es hat nicht gereicht. Es war halt nur ein kleiner Tag, keinder von den Großen. Darin zu bestehen, das ist die wahre Größe.

11.3.2024 Montag. Unitag. Wo geht das Leben mit uns hin. Untersucht. Alles gut. Und trotzdem tut Leben weh. Glauben trägt dunkle Farben. Sonnenlicht leuchtet scharz. Rechner rechnen nicht mehr. Mit Freundschaft ist Unfreundolichkeit verbunden. Egoismus bekannt. Die neue Dimension des Ich-Menschen unbekannt. Die einen blockieren die anderen. Wer blockiert mich? Ich selbst? Meine Gedanken? Alles nur Suggestion? Immer wieder rettende Korrektur von denen, denen ich dienen möchte. Doch Gott will es anders ud führt mich durch eine gnadenlose Passionszeit - damit ich seine Gnade muso deutlicher spüre, wenn die Zeit gekommen ist. Ich denke Ostern ist da ein gutes Zeitziel...

10.3.2024 Sonntag. Läetare. Nicht grade Rosen, dafür aber Veilchen und Bärlauch am Wegesrand und eine Menge Wolken totzdem ein guter Gang an der Saale. Ein wenig die Seele mit Anne baumeln lassen. Nette Menschen kennen lernen dürfen und am Ende des Tages fast fertig geworden. Doch morgen, ja da ist auch noch ein Tag. Nicht immer ist da ein Lachen, wenn einem das Morgen im Halse stecken bleibt... trotzdem behüteten Läetare...

9.3.2024 Samstag.Ein Nebel-Sonnentag. Anne im Garten, ich seit gestern am Rechner. Wohl Sonntag erst fertig. Dazwischen Kaffee und Kuchen mit unseren Gedanlen, Wünschen und Hoffnungen. Allein am Ende des Tages, zu zwein. Am Ende des Tages. Erneut durchstarten. Die Nerven liegen blank, das Vertrauen immer dünner. Wird Zeit, das Ostern blüht.

8.3.2024 Freitag. Der Tag Danach. überlegen, was ist geblieben, was wurde gesagt, dem (online)Gesagten wiedersagen. In mir machen sich wieder einmal Stimmen laut. Präsent, dass alles nix is. Beim Blick aufs Konto und unterm Strich - wirklich.

7.3.2024 Donnerstag. Ein  toller Tag. Weit über den Erwartungen. Begann früh mit Zusammensammeln der Mitwirkenden. um 5 aus dem Saaletal und dem nebligen Nieselregen mit Geschwindigkeit über die A4 - gegen 8 endlich am Ziel, die ersten Fleissigen schon da, und dann ging alles Schlag auf Schlag. Tolle Menschen, große, kleine trafen ein. Minister und Dirktoren, der MDR und viele Neugierige bereicherten den Tag. Trotz mancher (technischer) Pannen war es ein vergnügtes Austauschen mit ernsten Themen. Demokratie pur. Am Ende des sonnigen Tages (manach in Schweißtopfen blieb in den frisch renovierten Räumen zurück) gab es shens und hörenswerte Ergebnisse und auf der Heimfahrt ein paar gute Gespräche, die Hoffnung machen auf morgen. Was aber auch wieder einmal ein mehr an Arbeit bedeutet. Aber das macht es eben aus - diese Fastenzeit. Nicht die Sinne betäuben, sondern das Machbare schärfen...

6.3.2024 Mittwoch. Morgen endlich soweit. Doch heute kracht der Wahnsinn um einen herum. 10 Abmeldungen, 20 Anmeldungen und das im 1/4 Stunden Takt. Dinge einpacken. Nichts vergessen. Akkus laden, Kameras Speicherplatz freigeben. am Ende ist der eigene Speicher bis an den rand gefüllt mit Infos und Erwartungen an morgen. Doch was ist mit heute?

5.3.2024 Dienstag. Der Nebel draußen gleicht dem Nebel drinnen. Am Ende eine Lichterhellung. Doch der Nebelgeschmack bleibt bitter auf der Zunge, die aufgrund der fehlenden Selbstbetäubung immer deutlicher wird. Fastenzeit wiedermal extrem.

4.3.2024 Montag. Immernoch Bittergeschmack. Wird nicht besser. Termine, auf die man sich freut. Abgesagt. Ohnehin ein kleiner Montag. Nix für mich. Hochspannung, ob Donenrstag klappt, ob LST erfolgreich werden. Für wen? Für mich? Warum? Lob gibts eh keins. Geld schon gar nicht. Frag mich derzeit, wofür ich das alles mache. Seit über 40 Jahren. Kurzfrisitger Erfolg. Langfristige (berechtigte) Kritik, ja manche scheinen mich sogar zu hassen. Jede/m das seine. So stell ich mir erneut die Frage, warum ich das alles hier auf mich nehme. Und nicht mich nehme und einfach lebe. Ohne anderen im Weg zu stehn oder mit ihnen durch irgendein Leben zu gehen und immer zuzusehen wie andere weitergehen und ich bleib stehn. Wofür das alles? Gott sagt, ich sende dir einen Engel und bin bei dir im finstren Tal. Gut sag ich. Bin da, es ist finster, es ist Tal, oder doch noch nicht Tal tief genug? Warte auf (m)einen Engel. Freu mich auf Ostern.

3.3.2024 Sonntag. In Ruhe dem Tag begegnet. Herzrasen nach Frühstück. Okkuli nicht gesegnet. Lebenwege bestaunt und altem Gemäuer neues Leben eingeraunt. Hoher First und dunkle Keller, im Hof wurd frühlingshaft heller. Heimweg verfahren. Über bekannte Straßen. Verlassen die Erinnerung bleibt. Alles hat seine Zeit.

2.3.2024 Samstag. Eine Sitzung jagdt die nächste. Landesschülervertretung hoch engagiert. Zeigt, was sie drauf hat und warum ich mit dabei sein darf. Mich wunderts. Imer noch. Ich freu mich mitten unter diesen vitalen Menschen ein Mensch sein zu dürfen. Gute Gedanken gedacht, mit Grillgut mit Frau und Töchtern und Schwiegersöhnen in die Nacht, gut "behütet" von ner Katze - und irgendwann die Gedanken an den Tag gedacht - bereit für´s Morgen gemacht...

1.3.2024 Freitag. Ein Tag wie der andere. Manche hecktisch. Manche chaotisch am Abend Nachtisch. heute mal ein wenig mehr. Mehr Menschen. Mehr Alkohol mehr Dinge zu besprechen. Am Ende mitten in der Nacht der Erkentniss nahe, das Leben ganz schön oberflächlich sein kann - aber auch das gehört ab und zu dazu.

29.2.2024 Donnerstag. Der einzige Tag im Jahr, den es nur alle 4 Jahre gibt. Einzigartig. So wie das Leben. Naja, wen man nur alle 4 Jahre lebt. Aber Leben eben immer ein wenig auf und ab und wenn man so lebt, wie ich, der er-lebt auch manche Überraschung. Einige sind nice und bauen auf, andere ziehen schlagartig hinab und wenn ich mich so umschaue und besonders jetzt, in der Fastenzeit mich nicht mit meinen Pfeifen "ablenken" oder gar "belohnen" kann, frag ich mich schon, wo liegt der Sinn sich für andere einzusetzten, manchmal für drei gleichzeitig oder in den Tagen vor der nächsten Woche (ThILLM WS) besonders für Institutionen, die mich bislang nicht nur ignoriert, sondern auch regelrecht isoliert haben. Da gibt es viele Menschen, die sich um die Menschen kümmern (auf dem Papier und mit viel Papier) und für die Menschen schöne Dinge entwickeln (auf dem Papier) was ich seit 1994 "ausbaden" darf... ob als Erziehungsleiter, Schulsozialarbeiter, Begleiter von 19 Generationen Schülervertretern auf Landesebene oder iel viel mehr... egal ob Kirche, Politik, Staat oder Gesellschaft, egal ob Corona- oder geistige Einschränkung, immer ist alles ein zähes Konstrukt. Und ich darf den Menschen erzählen, dass Leben lohnt? Das Demkratie bunt ist? das konservative Werte sich lohnen konserviert zun werden? Ja WO lebt IHR denn!?  ...warscheinlich nur bei euch. Kommt mal vorbei, und lernt das Leben eben leben, dann würd´s euch erschrecken, was wirklich bunt, konervativ, christlich oder sinnlich ist... ich weiß es immer noch nicht und ich lass mih täglih von den mir anvertauten Menschen begleiten. Nicht leiten. ...aber erlebe Leben eben manchmal pushed es einen hoch, mnchmal "settlet man down" und wenn man ganz leise ist, hört man sogar die Frühlingssonne rufen, ich bin dir nah, dein Gott.

28.2.2024 Mittwoch. Einfach irre, Zwei Büros in einem Zimmer. Eine Menge Dinge in einem Kopf. Das Eine beendet (Mitarbeiterschulung, Starlights.) das Andere im Flow (SDUI/LSV) und dann die ThILLM-Kooperation (LSV/7.3.) und der Landesschülertag (LSV 22.-23.3.) und dazwischen viele "Störfeuer" und "böse" Überraschungen, die mir immer wieder zeigen, meine Kraft ist endlich. Am Ende des Tages enttäuscht in die Kissen sinken und mit dem äußeren Druck die innere Stimmung vergiften. Menschen bekommen für unsinniges gutes Geld, Gehälter werden an Menschen in Kranken und sonstige Stände übermäßig vermittelt - doch die, die sich um dei uns anvertrauten kleinen Menschen kümmern, die tritt man und liegen sie am Boden, tritt man nohmal nach. Bitte Rechnung bis übermorgen bezahlen - dann sind alle glücklich, nur der bezahlt, der liegt und kann nicht mehr. Gott, dein Wille? Wundert euch nicht... Amen.

27.2.2024 Dienstag.Ein Anruf kann alles ändern. Viele Dinge zu tun, Vor, während und besonders nach Starlights.Vranstaltungen. Gedanken können ganz schön runter ziehen. Dann kommen noch unerledigte Dinge rund um die LSV dazu. Wenn der nebelverhangene Tag ins Land zieht und sich weder zukünftige Termine noch vergangene Absprachen final klären lassen, so kommt die Gegenwart massiv ins Stocken. Kleine Aufgaben werden zu unüberwindbaren Bergen und stapeln sich gleich der Akten in der Posteingangsmappe zu einem unübesichtlichn Berg. Sortieren, ob innerlich oder äußerlich ist dann notwendig und wenn die Beatz im Synth so rihtig scheppern, dann klingelt das Telephon und ein langes Gespräch klärt verschüttete Fragen und weist den Blick in eine neue Richtung. Danach, die Sonne war längst untergegangen, kam Klärung übes Land, Eltern und Kinder gleichermaßen ausgetauscht und am Ende mit meiner Anne in Frieden den Tag beschlossen. Hoffnung. Einmal mehr. 

26.2.2024 Montag. ...mit euch. ...und ner Menge IT. Eine E-Akte oder auch Thüringen VIS... jetzt bin ich schlauer. Austausch mit GF der LEV und aufeinmal wieder ein wenig mehr an Arbeit und danach? ne. Mittendrin, eine schöne Nachricht, die den Tag erhellte. Am Ende gutes Gespräch. Stabilität fängt in dir selber an. Dann wieder Abschied, viel zu kurz die Zeit. Am Ende wieder die frage. Allein? Zu zweit? Mit wem die Zeit? Zu Hause die Antowrt. Geborgenheit vermittelt der, der über uns wacht und immer ein ruhendes Auge wirft. So kann ich in die neue Woche starten. Mit wem auch immer. Gerne mit dir...

25.2.2024 Sonntag. Jetzt ist wieder ein Sonnentag. Der zweite in der Fastenzeit, Reminszere und der Sinn? Gott erinnert sich in mir. Doch wo ich bin, will ich dahin? Habe bereits einige sehr gute, sehr tiefe Gespräche führen dürfen. Aber weiter? Weiter kommt man, wenn man geht. Voneinander weg? Aufeinander zu? Mal versuchen. Nach 58 Jahren immer noch eine spannende Reise...mit euch. Gott in mir schafft Stabilität... und Raum für Wunder

24.2.2024 Samstag. Sonne sagt jetzt handeln. So tun wir´s auch. Mit Tochter bei deren Auto vorbei geschaut. wiedereinmal hoffnungsfroh. 2 Jahre, wie lange noch? Dank einem arroganten Schnösel fahruntauglich, jetzt aufgebockt, so lange schon. Was war alls dazwischen. Jetzt die Erkenntniss, wiedereinmal aufs falsche Pferd gesetzt. Was haben wir nicht alles versucht, meine Familie und ich. Geblieben ist die Kernfamilie, die trägt. Gemeinsam online gefrühstückt. Ost trifft West am Kaffeetisch und dann die Erkenntniss, dass werde hüben noch drüben verlässliche Menschen, den eigenen Anspruch an Verlässlichkeit tragen. Und IHR wollt gewählt werden im Herbst? Frechheit. Bin gespannt, was aus den Vereinbarungen der  sehr gut besuchten online Sitzung der LSV wird... macht einmal mehr Hoffnung, die Jugend, die sich nihts (mehr) sagen lässt... auch nicht von sogenannten "Jungpolitikern" - mit Liebe aber voller Sachlichkeit ging auch dieser Tag vorbei - am Ende sogar den Film für die Schattenkinder (Mitarbeiterschulung) fertig stellen dürfen - und allen  Schulungsteilnehmern als kleines "Dankeschön" zukommen gelassen. Einige der Kids haben sich sogar bedankt... es geschehen noch Zeichen und - Wunder.

23.2.2024 Freitag. Beginnt ebenfalls Wolkenverhangen und Auto dreckig. Vom Freizeit Schmutz befreit, jetzt am Rechner in der Hoffnung, dass da wer ist, der mich vermissst und die Unordnung ordentlich in Ordnung bringt. Gerne mit (s)einer Hilfe. Besser is das - und zwischendurch eifrige Diskussionen und intensiver Austausch mit (m)einer LSV... aber heute erst einmal motivieren, morgen dann agieren - alles will "stepp by stepp" angegangen werden. So lässt mich Gott auch nicht "ungeschubst" ins Wochenende taumeln. Immer noch allein, aber bewußt geliebt.

22.2.2024 Donnerstag. Was für ein Tag. Wolkenverhangen und arbeitsreich beginnt ein weiterer, nikotinloser Tag. Mit guten Gedanken die Abrechnungen der hinter mir liegenden Mitarbeiterschulung fertig stellen. Dann erneut einen kleinen Film schneiden. Wichtiges von Unwichtigem trennen, und hoffen, dass es jmd sieht. dann Einkaufen auf dem Weg wichtes Telefonat - wer weiß was kommt, wenn der Anrufer mit mir in 2 Wochen zusammentrifft und dem Sommercamp ein wenig Unterstützung zukommen lässt... wer weiß, wer noch wartet, wenn Jahr um Jahr die Ungewissheit weht. In casekirchen wehte der Wind umso heftiger und die Windbeutel taten nach dem Einkauf mit etwas altem Fischbrötchen richtig gut. Austausch mit dem SV Bildugnswerk - mal schaun zu welchem Zeck und Nutzen... im Dorf auf schlechtem empfang fand am Ende des Tages eine heftige Diskussion virtuell statt. Demokratie pur - aber am Ende des Tages voller Theorie monieren die Kids zurecht mangelnde Umsetzung und empathisches Engagement - wer soll es denn umstzen, wenn selbst di gewählten keinen Bock mehr auf Engagement haben - nicht von sich aus, aber viele Umstände drum herum... eigentlich meine Aufgabe, als Sozialarbeiter, aber Anne sagt zu recht, dafür wirst du nicht (mehr) bezahlt) die Wertschätzung der Kids, einmal mehr unterirdisch - solange wir frisch gepudert und gewaschen die dolle Demokratie leben ist alles in Ordnung, aber wehe, es kostet was und es macht auch noch Sinn, dann ist der, der die Wahrheit sagt schnell weg vom Fenster und kann schauen, wo er ode rsie oder es bleibt... danke, dass es immer noch einen Gott gibt, der auffängt und trägt. Wenn Menschen versagen, und das System nicht mehr schlüssig ist, ist Gott kistall klar - auch wenn manche meinen, dass Gott eine Menschenerfindung ist. Ich finde, Gott ist.

21.2.2024 Mittwoch. Mittendrin - gestern. Aufeinmal klappte nix mehr. Sagenhaft gestartet. Viele gute Ideen und Vorhaben. Alles platze den Rahmen und auf einmal wieder Nerven gezeigt. Geschämt für einen überemotionalen Moment. Menschen, die mir wichtig sidn weh getan. Trotzdem kommunizieren sie mit mir weiter. Gott sein Dank. Nach Alternativen gsucht, trotz Nebel im Hirn. Die letzte Woche noch in den Knochen (auch wenn ich kein Kart gefahren bin) - so habe ich nach der intensiven Vorbereitung (so eine Schulung nach §73 SGB VIII kostet in allen 36h Einzelthemen echt Kopf und Körperkraft) und den intensiven Durchführungen (das Vorbereitungsteam war echt top, auch wenn einer krankheitsbedingt fehlte)die einsame Spitze in den Ergebnissen, die zurzeit konkret umgesetzt werden. Eine HP ist hier entstanden, die Ausflüge nach Dresden verschoben (aber nicht aufgehoben // Schule geht vor) und das Leben eben hat uns mit riesen Schritten wiedereingeholt. Anrufe vor dem Frühstück, TErminvereinbarungen bereits in den April gelegt und dass Ganze abrechnen ... stutzten und merken, es rechnet sich nicht. Was mach ich bloß falsch. Ich geh mal eben rüber zu Gott. Hoffe bis morgen auf eine Klärung, denn allein ist alles nocht leich zu tragen.

20.2.2024 Dienstag. Voller Überraschungen! Die Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung zeigt schneller Wirkung, als ich gedacht hatt... erste Absprachen, Terminvereinbarungen. Ob in Arnstadt zum Drumfestival oder nach Dresden zum Dynamo und dann zum USV TU Sportevent... und auch die Unterstützer kommen nach und nach und haben Ideen und Anliegen. Und dann topt die LSV das Ganze, denn meine Haupttätigkeit mit ThILLM-Kooperation (7.3.) und Landesschülertagen (22.-23.3.) stehen ebenso an, wie eine große AS (2.3.) und viele schöne Dinge, die zwar Arbeit machen, aber das lohenende Ziel nie aus den Augen verlieren, eine wehrhafte Demokratie für ein lebens- und liebenswertes Morgen, für die uns anvertrauten Kids...

19.2.2024 Montag. Der erste Tag ohne euch und die Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung. Jetzt auch ohne meine Pfeife und die von euch in Liebe gschenkte XLIM (SE). Schönes liegt jetzt auf meinem Büroschreibtisch. Ein paar Entäuschungen und Erfahrungen reicher. Aber fest auf dem Boden der Tatsachen gekracht. Alltag kann kommen. Muss kommen. Warum, weiß ich auch noch nicht. Erst mal nach DER Woche wieder sortieren. Morgen mehr.

18.2.2024 Sonntag. Der letzte Tag der Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung. Warum kann man Schönes nicht festhalten? Gutes nicht anhalten, um es bewusst zu genießen -  nach Reflektion und Ausblick, gemeinsamen Frühstück und Aufräumen rannten die Kids schon den nächsten Dingen entgegen. Konnten es nicht abwarten, Freundinnen und Freunde wieder zu sehen. Alltag zu gestalten und mit ihren Familien diesen zu gestalten. Ob sie von dieser Lebens-Reise erzählen werden? Und sei es nur in ihren Träumen. Ich zehre noch lange von den Gesprächen und Gedanken, die mir freimütig geschenkt worden sind und tief in mir wirken. Jetzt ist Fastenzeit. Bewusst, dass das was kommt kommt. Da kann michts bremsen, das rauscht voll rein. Doch die Aus-Zeit, wann immer eine neue kommen mag, war da, hat für eine kurze Weile das Leben tiefer betrachten helfen... und das ist ein ganz besonder wertvolles Geschenk für mich und macht Mut zum Weitermachen.

17.2.2024 Sonnabend. Schon der vorletzte Tag der Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung hatte es noch einmal richtig in sich. Reflektion und Ausblick auf das was alles kommen kann. Camps, Wochenendausflüge und eine neue HP, die über das alles informiert... spannende Diskusionen, Wünsche, MAchbares und Utopisches... und dann der Höhepunkt mit 6 PS... Runde um Runde miteinander Spaß gehabt. Ein Teammitglied doch noch für ein paar Stunden in den Reihen begrüßen dürfen. Und auch wieder Lächeln verschenken dürfen - diesmal sogar der Polizei (am HBF)  - am Ende gute Gespräche, Klärungen im Hof der Jugendherberge, die hoffentlich noch lange tragen.  Auch ich habe gelernt mit Ent-täuschungen zu leben um mich gemeinsam mit allen, die möchten noch ein wenig auf die Reise durch das Leben zu begeben. Was für ein wertvolles Geschenk habt ihr mir mit eurer Teilnahme gemacht... macht Mut.

16.2.2024 Freitag der Abenteuerrätsel. Auf der Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung wird es nun kniffelig. Ob DSGVO, BtMG oder StGB immer gibt es spannende Diskusionen, Neues zu entdecken und dazwischen... spielerischer Umgang mit dem eben (neu) erlernten. Auch ein Lächeln wurde verschenkt - genaues Hinschauen eingeübt und am Ende auch mit Ent-täuschungen zu leben gelernt. Die Reise durch Erfurt und in einen "lost Place" endete mit der "Landung auf dem Mond" und einem echten "Mord am See" ... Teambuilding vo Feinsten und total taffe Teenies. Eine sehr lange Nachtn mit Fragen, Wünschen und vielen Sehnsüchten. Wir haben uns whrlich nichts "geschenkt" aber am Ende alles "ausgehalten"... Ein wertvolleres Geschenk konntet ihr mir gar nicht machen...

15.2.2024 Der erste Fastentag und voller toller Menschen. Die Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung. ist eigentlich schon voll im Gange, da kommen noch ein paar Überraschungsgäste hinzu und einige springen ab. Umgeben von  Zweifeln, Hoffen und Freuen. Eine Reise durch Erfurt und ins innere Kind. Wer dabei ist ist mittendrin. Jetzt sind es sechs "Kinder" total taffe Teenies. Mit ihren Fragen und Sehnsüchten. Und ich mittendrin dabei. Immer noch. Was für ein Geschenk.

14.2.2024 Aschermittwoch und was für einer. Bin im Aufbau der ersten Mitarbeiterschulung der www.starlights.live/schattenkinder Stiftung. Gestern Anreise nach einem üppigen Faschigswochenende. Jetzt umgeben von zwei Menschen, die von Anfang an dabei waren, als ich noch nicht wusste, wohin die Reise einmal gehen würde. Zunächst das KiHoPi in Tambach. Ein Typ aus Berlin und ein vertrauter Lehrer aus Bad Blankenburg vom ThILLM. daziwschen ich und die drei LSVen der mitteldeutschen Bundesländer. Am Ende eine jh. Spendenaktion "Weihnachtsengel" - lange zentral auf meinem Tisch und dann professionell in NDH. Geblieben sind die beiden "Kinder" jetztige Teenies. Was für ein Geschenk.